Kamera:                           Olympus OM-D E-M5 Mark III mit Handgriff Fittest LB-EM5III

  Immerdrauf-Objektiv:   Olympus M. ZUIKO DIGITAL 12-100/4 IS PRO

  Makro-Objektiv:             Panasonic Leica DG Macro-Elmarit 45/2,8

  Stativ:                               Velbon Sherpa Pro CF540
  Rucksack:                         Vanguard Sedona 41BK.

seit 2019: Olympus OM-D E5 MIII

2018: Olympus OM-D E1 MII

2016: Olympus OM-D E10 MII

2014: Canon EOS 70D

2013: Canon EOS 60D

2013: Canon EOS 650D

2010: Canon EOS 50D

2009: Canon EOS 500D

2006: Canon EOS 400D

2004-2006: Umstieg auf Digital ?

2005: Canon EOS 30V

1994: Canon EOS 50E

1992: Canon EOS 1000FN

 

 

2017 habe ich mir aus Gewichtsgründen (nicht meinem Körpergewicht, sondern dem der Ausrüstung) eine MFT-Kamera zugelegt. Damals zuerst die Olympus OM-D E-M10 II, da mir jedoch die Auflösung und die Geschwindigkeit nicht ausreichten, kam nach ca einem Jahr noch eine gebrauchte  OM-D E-M1 II  dazu. Beide Kameras haben ihre Vorzüge, die eine sehr klein und leicht, die andere perfomanter, dafür etwas größer und schwerer. Natürlich im Vergleich zur EOS70D immer noch kompakt.  

Nun hatte ich also drei Kameras, zwischen denen ich mich bei meinen Fotoausflügen entscheiden musste. Das gefiel mir gar nicht. Aber Olympus hat meine Not erkannt und die OM-D E-M5 III auf den Markt gebracht, damit waren meine Sorgen erledigt. 

Also habe ich die 3 Kameras verkauft und die OM-D E-M5 III gekauft.
Das 100mm-Makro-Objektiv von Canon habe ich noch behalten und nutze es ab und zu über

einen Adapter an der Olympus.

Die M5 III  kann mit einer Festbrennweite oder einem kleinen Zoom sehr kompakt ,

und  mit dem 12-100-Objektiv und Batteriegriff  etwas größer, dafür flexibler eingesetzt werden. 
(Fotos folgen)
Das sollte nun meinen Ansprüchen für eine Weile genügen, hoffe ich doch mal.

 

Da mir im letzten Urlaub meine Canon DSLR+Zubehör zu schwer wurde, bin ich nun nach 25 Jahren auf eine spiegellose Kamera umgestiegen: Olympus OM-D E10II.
Und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut.

Mit dieser kleinen, leichten Ausrüstung macht das Fotografieren mindestens soviel Spaß wie mit einer SLR.

 

Also ist nun die Olympus mein meist benutztes Equipment:

  Olympus OM-D E10II
  Olympus 12-40/2,8 Pro
  Olympus 40-150/2,8 Pro

  Stativ: Bilora TT-1 Tourism Tripod
  Slingshot-Rucksack Vanguard UP Rise 43.

 

Die SLR habe ich noch behalten (man weiß ja nie)
   Canon EOS70D
   Canon EF 100/2,8 L IS USM

   Stativ: Velbon Sherpa CF540 mit Kugelkopf  Triopo B2

   Rucksack: Lowepro Minitrekker.

 

weiteres Zubehör:
SD-Karten Sandisk Extreme 16MB, Original Ersatzakkus , Polfilter Hoya Pro1 ,
verschiedene Cokin-Filter, Fernauslöser.

Was ist denn G.A.S ?

 

Das wusste ich lange Zeit auch nicht, obwohl ich es doch schon lange Zeit habe.

 

       G.A.S = "Gear Acquistion Syndrome" zu deutsch "Anschaffungs-Anhäufungs-Syndrom"

 

Was es nicht alles gibt!

 

Was war nun die Folge von meinem aktuellen Ausbruch von G.A.S. ?

 

Nun ich wollte Sportbilder in der Halle machen und habe gemerkt, dass ich dazu nicht das richtige Objektiv hatte.

ein Universalzoom (15-85 oder 18-135) war zu lichtschwach und ein lichstarkes Standardzoom hat zu wenig Brennweite. Die Analyse meiner bisherigen Bilder ergab, dass ein Brennweitenbereich zw. 50 und 150mm (was an meiner APS-C-Kamera 70-200 ergibt) optimal wäre. Von der Blende sollte es 2,8 sein.

Also geschwind mal gegoogelt und geamazoned, was könnte denn passen.

Es gibt natürlich die bekannten 70-200-Objektive von Canon, Sigma und Tamron mit Blende 4 und 2,8.

Leider sind diese erstmal teuer und dann auch noch groß und schwer. 

 

Nach weiterer Suche habe ich tatsächlich ein kompaktes, bezahlbares  Objektiv gefunden:
    das Sigma 50-150/2,8 EX HSM APO DC

Maße: 13cm lang, 8cm Durchmesser, Filtergewinde: 67mm, 770g Gewicht

Ein EX-Objektiv von Sigma und die technische Daten hören sich auch gut.

Das müsste passen. Leider wird es nicht mehr gebaut, so dass  ich es gebraucht gekauft habe.

 

Leider war das Objektiv an meiner Kamera nicht so der Hit und  wie ich feststellen musste, sind Sportbilder doch nicht  mein Metier (sh. Überschrift der Homepage)

 

Deshalb gab ich dieses Vorhaben wieder auf und werde mich wieder von dem Objektiv trennen (wenn ich einen Käufer finde), um meinen Objektivpark zu verkleinern.

 

Denn je mehr man hat, desto schwieriger fällt die Entscheidung, welches Objektiv nehme ich mit auf Tour.

 

Optimal wären: eine Kamera und ein Objektiv , so dass man sich voll auf das Bildermachen konzentrieren kann.

 

1992 habe ich mir meine erste Spiegelreflexkamera gekauft: eine Canon EOS 1000FN mit einem 35-80mm-Objektiv.

Zwei Jahre später habe ich mir mit der EOS 50E eine schnellere Kamera zugelegt. Mit dieser kamera habe cih dann 10 jahre fotografiert.  

2003 kam mit der EOS 300D die erste erschwingliche Digitalkamera von Canon auf den Markt. 2004 begann dann schon langsam der Haben-wollen-Wunsch. Den Umstieg von analog nach digital habe ich mir nicht leicht gemacht. Zwei Jahre lang habe ich überlegt, Für und Wider abgewogen und bin dann mit einer 10 Megapixel-Kamera eingestiegen:

Am Nikolaustag 2006 hat mich mein Fotohändler aus Malsch angerufen und mir mitgeteilt, dass mein bestelltes Kameraset, eine Canon EOS 400D mit dem Objektiv 17-85/3,5-5,6 IS und dem Batteriegriff angekommen ist.

1200 Euro hat das Ganze damals gekostet, ein stolzer Preis.

An den Preisen hat sich bis heute nicht viel geändert, nur dass man nun mehr Megapixel bekommt.

Mit der EOS 400D und mit der späteren EOS 50D habe ich bsiher die meisten Bilder gemacht.